notes from out there.

Halb durch den Tag, in Nebenräumen. Andere Planungen fordern den Geist anders, benötigen andere Pausen zwischen den Kalendermarken. Kaffee immer, dazu rote Grütze statt Kuchen, mehr Hören als Sprechen, und insgesamt weit mehr Inspirationen, Kontakte, Kommunikationsstränge, als sich über reines Ablegen hinaus verarbeiten lässt. (Wind auf der Terrasse. Krähen in den Straßenbäumen. Von irgendwo fliegt Musik durch den Freitag, der man sich freiwillig nicht aussetzen würde, die aber dem Moment eine merkwürdige Art Milde verleiht. Und ein wenig Sonne im faserigen, zerfledderten Grau.)

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