notes from the outer world.

Abend, zwischen den gewohnten Stunden: Versuchen, die Dinge kurz anders zu tun als an anderen Wochentagen. Versuchen, das Verspannte von den Schultern zu werfen. Versuchen, auf dem harten Boden zu liegen, Decke und darüber Dach, Himmel, Sterne zu erahnen und die unruhige Stadt unter dem Rücken vibrieren spüren. Mit halboffenen Ohren durch die Gespräche hinter Wänden streunen, Klänge wahrnehmen, hoffentlich ohne Worte zu verstehen. Versuchen, in all dem den eigenen Rhythmus zu erahnen. (Komplizierte Unterfangen. Niemand sagt, dass es zur Nacht hin einfacher werden muss.)

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