notes from out there.

Noch einmal im Hof, schon wieder jenseits der Dämmerung. Sonne gewann nur kurz gegen das Trübe, in jenen knappen Augenblicken, in denen nur noch bleibt, dem Horizont abendliches Bunt zu schenken, aber vielleicht ist das ja auch mehr als genug. Mild ist es auch immer noch, und feucht, der Atem fühlt sich schwer an und es regnet fein aus Höhen, in denen durch große Risse unzählige Sterne blicken, umgeben von kosmischer Endlosigkeit. (Flugzeug blinkt deplaziert in Konstellationen. Eine Katze springt vom Dach auf Gartenmöbel, flieht erschrocken vom eigenen Lärm. Selbstgespräche und der gedankliche Faden reißen. Die Tür schließt.)

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