notes from the outer world.

Anderer Tag, ähnlicher Morgen. Die Nacht bestand überwiegend aus Herbstwetter, Motorenlärm zwischen den Häusern, Fauchen in den Höfen und Halsschmerzen. Jetzt: Sinnieren über Schlafzyklus, die Böen wilden Windes auf den Dächern und die Frage, warum sich dann und wann im Halbschlaf Lieder in den Gedanken festsetzen, die man eigentlich nie im Ohr haben möchte und dann trotzdem nur allzu lang nicht wieder losbekommt. Noch ist es leise hinter allen Wänden, auch die Vögel scheinen heute anderswo. Vorsichtiges Hineintasten in den Sonntag, gerade so weit wie notwendig. Habt es mild heute!

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