Zwischen stärkerem und schwächerem Regen: Der Abend im Hof. Tropfen auf der Kapuze, gelegentlich rinnt Wasser über Nase und Stirn. Inmitten der Häuserwände fühlt man sich klein und in jedem denkbaren Sinne übersehen. Auf dem Balkon im ersten Obergeschoss wird gelacht und geraucht, in den Zimmern dahinter klirren Flaschen und Gläser. Immer noch hängen Lichterketten an einigen Metallgeländern, weiß durchsetzt mit grellkalten Farben, die alles überstrahlen, was die späte Stunde sonst an nuanciertem Licht zu bieten hat. Ein Rauschen im Baum, ein zusätzlicher Schauer auf dem Pflaster. Aus der Kneipe trägt der Geruch von altem Frittierfett, Stimmen diskutieren rauh und laut. (Zurück in den Aufgang, bevor das Hauslicht erlöscht. Türen werden geschlossen. Man zieht sich zurück, in die Nacht.)