Frieren im unsteten Wetter und halb durch den Tag. Die Tropfen werden kleiner, der Vorhang, den sie knüpfen, dichter. Unten kehren die Handwerker aus ihrer Pause zurück, rauchen am Transporter, bevor sie den Faden ihrer Stunden wieder aufnehmen. Gegenüber ruhen die Wohnungen noch so verschlafen und leer wie kurz nach der Dämmerung, nur eine Katze schläft reglos auf einem Fensterbrett. (Ablassen von den Unterbrechungen. Kurz auf jene Farbe starren, die der Bildschirm im leeren Zustand als weiß versteht. In der eigenen Zwischenablage kramen nach dem, was als Letztes dorthin verstaut wurde. Tee kochen. An Sonne denken.)