notes from the outer world.

Unterwegs zwischen den Vierteln. Zwielicht, Krähen in den Straßenbäumen, stummer Beton. Die Plätze sind noch fast winterleer, und die eigene Musik übertönt ungewünschte Nähen. Aufgebrochen, um Wege zu kreuzen, das Bier zu trinken, die Worte zu sprechen, und dann liegt einmal mehr Frühling in der Dämmerung, bleibt der Duft an Kleidern und Haaren und Haut kleben und man geht des Gefühls für Entfernung und Zeit kurz verlustig. Tempowechsel, an einem Wochenabend, da draußen. 

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