Und noch später: Anhalten. Alles Licht bis auf die Kerzen löschen. Eigene Schatten in ihrem Tanz beobachten. Fernsehstunden jenseits der Straße, die Zimmer glühen in verschiedenen Farben, aber alle eher kühl, matt, resigniert. Ein Auto wird vor den Häusern beladen. In das Klappern und Rollen von Gepäck mischen sich Gesprächsfetzen, gelegentliches Seufzen, seltenes Kichern, bis irgendwann Türen schließen und das Motorengeräusch in der nahen Ferne verebbt. (Wieder hängt jene Ahnung von Nebel, in der schon der Morgen begann, zwischen Häusern und Träumen. Vielleicht ist es nur konsequent, den Abend auch damit zu beschließen.)