notes from the outer world.

Aufstehen vor der Sonne. Richtiges Erwachen auf dem Rad, schon halb um Fokus und nur Fransen von Dämmerung und Tag in den Randbereichen des Blickfeldes. Kälte kratzt auf den Händen, im Gesicht, in der Lunge. Dünne Spuren auf feuchtem Asphalt, erkennbar werdendere Schatten, Nacht, die sich noch an Büschen und Bänken festhält. Und dann: Ankommen. Anderer Takt, anderer Tisch, andere Herausforderungen. Aber zumindest Kaffee, und noch ausreichend viel Zeit, mit sich und dem Morgen klarzukommen. Alles Weitere wird sich finden. Habt es mild heute!

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