Und noch einmal die Nacht der Höfe über dem Kopf. Andere Dämmerung, ähnliche Stimmung: Wärmer als vermutet, stiller als erwartet. Im kleinem Hinterhaus erhellt eine schwache Lampe jenes Zimmer, das sich hinter dünnen Gardinen versteckt. Balkone bleiben heute verschlossen, Menschen zurückgezogen, und nach dem Hubschrauber, der dröhnend hin zum Fluss zieht, ist der Moment so klanglos, dass man kaum atmen möchte. Einzelne Konstellationen verheddern sich in den Wipfeln der Bäume. Erfühlen von Gras und Erde, fest und trotzdem weich unter den Fußsohlen. Einschwingen in das Zittern der Stadt.