notes from out there.

Erneut Dunkelheit im eigenen Viertel, nach einer Runde durch die von blasser Sonne beschienene Stadt. Mentale Reibungsverluste an der Grenze zwischen Tagesabschnitten, Momente, in denen sich bestimmtes Vokabular plötzlich holprig und fremd anfühlt und die Gedanken erstaunlich viel Kraft brauchen, aus ihren Bahnen herauszufinden. (Und da sind ja noch die losen Enden, die sich immer wieder um Beine, Arme, Hände schlingen, Aufmerksamkeit fordern, keinen Aufschub dulden. Hinter der Wand lacht das Baby müde, wird von einer ebenso müden Stimme vorsichtig in den Schlaf gesungen. Schuhsohlen quietschen auf dem Treppenabsatz, vor der Haustür wartet ein Taxi in zweiter Reihe. Geschichten von Reisen, die in Abenden beginnen oder enden.)

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