notes from the outer world.

Verschiedene Ruhezustände: Aufgezeichnete Stimmen hören und beobachten, wie gesprochene Worte auseinanderfallen, ihr Sinn zunehmend verloren geht. Augen reiben, gähnen, und festzustellen versuchen, wann dieses Jetzt genau ist. Und dann sucht man einen Ausstieg aus dem heutigen Fluss, steht am offenen Fenster, einige Sterne und einen fast vollen Mond über sich, und kann sich nicht sattsehen an schon träumenden Stadt, dem fahlen Dom aus Wolken über ihr, dem eher erahnten als gesehenen Firmament dazwischen. Gelegentlich schüttelt ein Lufthauch Wassertropfen aus der Hoftanne, eine Feuerschale knistert, eine letzte große Terrasse trägt einen großen hellweißen Weihnachtsstern. (Ein jeder findet und hält sein eigenes Strahlen, wie es scheint. Und vielleicht gibt es Schlimmeres als das.)

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