notes from out there.

Spät am Abend, noch einmal im Hof. Reglos zwischen Schaukeln, Klappstühlen und Sandkasten. Senkrecht nach oben, in die kaum greifbare Weite zwischen den Sternen starren, bis die Augen tränen und das Genick schmerzt. Auf der Terrasse wird angeregt gesprochen, einige Etagen weiter unten trägt man noch eine Runde Flaschen zum klapprigen Campingtisch. Dem Augenblick fehlt eine Melodie, eine Tonart. So bleibt nur das gelegentliche Rascheln der Mäuse unter den Zäunen, das ferne Rumpeln und Klingeln der Straßenbahn, das Badewasser, das sich durch alte Rohre in den Kanal ergießt. Ein Samstag, versickernd mit den Resten heutiger Wetter, verwehend mit den letzten Wolken. 

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