notes from the outer world.

Schließlich darf der Abend langsam verhallen. Klare Finsternis über den Dachfirsten der Quartiere, einzelne Sterne weit voneinander und weit von hier, schwache, aber vertraute Lichter. Unscharfe Bewegungen im Zwielicht, entweder ziehen Fledermäuse ihre Kreise oder die Fantasie des späten Moments malt Trugbilder in den Schein rostroter Laternen, vor die Leinwand alter schwarzbrauner Fassaden. (Kapuze über dem Kopf, dem erschöpften Geist, den aufgekratzten Gedanken. Fokus gilt der eigenen Nasenspitze und den Worten auf und zwischen den Zeilen. Nachsinnen über leere Akkus und Auffrischen gewisser Reserven. Bilder von Notwendigkeiten und schlechten Analogien. Unten schlägt eine Autotür, eine Alarmanlage brüllt kurz, hinter einigen Fenstern regt sich vorsichtiges Interesse. Dann ist der Spuk vorbei, und der Nacht bleibt ihre formlose Stille.) 

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