notes from the outer world.

(Immer noch leicht uneins mit dem Tag, der Welt und sich selbst, heute. Halb im Grau, halb in wechselnden Wettern, halb im Gestern, halb im Heute. Über dem Viertel läuten die Glocken, bislang blieb die Stimmung leise. Etwas weiter, im Garten, zeigen sich Narzissen und Tulpen, eine Hummel kreist durch um Traubenhyazinthen, der Duft der Forsythie ist heute intensiver als sonst. Hohe unruhige Wolken, einige Parzellen weiter wird bei gedämpfter Lautstärke geraucht und getrunken, wieder schnürt ein grauer Fuchs durch das Kamerabild, und wenn man zur Ruhe kommt, landen die Vögel auch um diese Zeit an der Futterstelle. Augenblicke, kurz, aber intensiv.)

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