Schließlich: Frösteln aus Müdigkeit und jener Kälte, die sich lang in den alten Mauern hält. Eine vage Milchstraße über dem eigenen Haupt, Haustür im Rücken. Dazwischen leerer Raum. Je länger die Sinne von anderen Reizen befreit in die Nacht tasten, desto mehr Realität und Struktur gewinnt der Moment. Bis irgendwann die Konzentration versiegt, das Glas leer ist, die Lichter gelöscht sein dürfen. Dann bleibt nur die Jalousie geöffnet für die Nacht, um ein paar Sterne im Blick zu haben dann und wann, wenn Schlaf brüchig wird.