notes from the outer world.

Früher Abend im Aprilsommer, schon wieder. Letzte Reste von Sonne hinter den Giebeln, Nachbarn in der Straße kehren nach Hause zurück, der Moment duftet nach Blüten, Wiese, Erde, erkaltendem Sandstein. Die Ruhe der Parzelle im Rücken, die wieder aufbrechende Hektik des Tages nochmal in aller Wahrnehmung. Lose Enden, die Handlung erfordern. Halboffene Verbindungen ohne angemessene Antwort. Und dazu das Ringen mit Infrastruktur, Konzentration, Prozessen und dem eigenen Selbst, das immer länger braucht, aus dem Schwung zu bremsen. (Mehr Superkräfte, die man dann und wann gern hätte.)

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