Eigenes Viertel, schließlich. Vertrautere Musik, und irgendwie fügt sich der Moment wieder besser. Verschlafene Bürgersteige, Laternenlichter brechen sich in Regentropfen auf den parkenden Autos. Schnittpunkte einiger gemeinsamer Routen, heute, einige bekannte Gesichter, flüchtiges Erkennen, zurückhaltende Gesten, unsichere Worte. Späte Pendler, frühe Nachtschwärmer. Und überall nur Reste des Abends, halb durchsetzt von Träumen, den unruhigen, den unrealistischen, und den hoffenden.