notes from the outer world.

Halb durch den Tag: Wind reißt an Dächern, wirft Regen auf schmutzige Fensterscheiben, spielt die Musik des Herbstes und des trüberen Winters. Kälte fließt von den Wänden, liegt unter Regalen und Tischen wie ein rauher alter Teppich. Baustellenlärm in allem. Schwere Maschinen vibrieren. Gelegentlich zittern Gläser, die kleineren Inselsteine wackeln. (Vom Anlegen von Stapeln. Dinge verdrängen und überlagern sich, die Gedanken verlieren immer wieder den Halt und rutschen ab. Tee, für die Pause, so wenig man ihr auch Raum gibt. Und Hoffen auf etwas mehr Sonne.)

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