Nochmal am Straßenrand, Auge in Auge mit einem bleichen Mond. Gegenüber sind die Fenster trotz der Kälte weit geöffnet, Gelächter und Partymusik irren durch den fortschreitenden Abend. Unten steigt ein junges Paar in ein Monstrum von Auto, in dem sofort ein ebenso großes Display aufleuchtet und alle Arten von Klängen ertönen. Für einem kurzen Augenblick ertappt man sich bei dem Gedanken, wie es sich wohl anfühlt, dieses Ungetüm in die Nacht zu steuern, dorthin, wo die letzten Spuren von Tag mit den westlichen Hügeln verschmelzen. Sinnieren über Spieltrieb, Notwendigkeit und Vernunft, während der alternde Stammtisch in der Kneipe eine weitere Runde ordert. Geistige Skizzen kurz vor dem Schlaf.