Relative Zeit: Spät für eigene Verhältnisse früh für die aktuelle Wirklichkeit. Gelegentlich bleibt man an der Musik hängen, dem lauten dichten Gewaber aus Diskussionen und Belanglosigkeiten, dem Nachtleben zwischen alten Bauten, das langsam Schwung holt. (Alles Momentaufnahmen. Die Großstadt lässt niemanden näher als genau so an sich heran.)