notes from the outer world.

Halb durch den Tag, Orientierung suchen. Reihenfolgen und Prioritäten im Fluss, reaktiv, parallel und fernab der ursprünglich gewürfelten Route. Immer noch fehlt es an wirklichem Licht, durch die Fenster fließen milder Wind, der Lärm eines Rasentraktors, der Duft frisch geschnittenen Grases. Die Sinne nehmen dergleichen dankbar auf, blenden die Frage aus, wo im Viertel sich dafür überhaupt genügend viel Wiese findet. (Die Unwägbarkeiten lange Zeilen. Die Schwierigkeit in der Suche nach Mustern, ganz abgesehen von deren Deutung. Tee ohne Kuchen. Ein Paketbote klingelt, und der Takt schaltet weiter.)

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