notes from the outer world.

Viel später: Flüchtiges Navigieren durch offene Tickets und neue Kommentare. Dem Berg beim Wachsen zusehen. Wiederaufnahme des Kontaktes mit dem anderen Ende des Tages, um den Kurs zwischen den Punkten noch einmal nachzuvollziehen. Kühle, archaische Dunkelheit des Gartens klebt an Haaren, Geist, Seele. Ein Espresso aus der alten Kanne, zur Unzeit, während ringsum die Lichter der Balkone nach und nach gelöscht werden. (Und sich selbst von den Vorzügen früheren Schlafes überzeugen wollen. Mit mäßigem Erfolg. Wie so immer in solchen Gesprächen. Mond hinter Dunst. Der Wind schweigt.)

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