notes from the outer world.

Immer halb unterwegs: Schnelle Wege durch die analoge Welt, während alle Leitungen schweigen. Wer hektisch loszieht, nimmt die eigene schräge Kleiderordnung erst weiter auf der Strecke wahr und versucht sich dann, für die erforderliche Zeit damit einigermaßen zu arrangieren. Weiße Blüten am Rande der Betonbrache, heißer Asphalt in den Momenten unverhüllter Sonne. Dann treiben Wolken über die Dächer, tragen das Echo von Donner in den Hof, beschleunigen Puls und Schritt zusätzlich. Böen heulen in den Türrahmen. Man versucht sich, so gut es geht, vor dem Augenblick zu verbergen, bis der Plan wieder Aufmerksamkeit fordert. Tee statt Kaffee. Erster Regen auf den Schiefern. Löchrige Konzentration.

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