notes from the outer world.

Später Wechsel auf Standby. Suche nach Sternen dort, wo man zwischen Bäumen und Dächern Himmel zu blicken bekommt. Wind rauscht in Blättern und Nadeln, ein unsichtbarer Bach tut es ihm gleich inmitten dicht bewachsener Wiesen. Eindrücke jenes Übergangs, der die Bewohner der lichten Stunden zur Ruhe kommen und die der dunklen Stunden zu neuen Streifzügen aufbrechen lässt. Ein halbvolles Glas, Reflektion einer trüben Glühlampe im Kristall, innere Monologe und Zwiegespräche mit einem vagen Mond. Eile weicht aus der Woche, viel müde Gedankenschwere bleibt. 

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