notes from the outer world.

(Erwachen zwischen den Hügeln. Immer wieder in jener merkwürdigen Mischung aus Gewohnheit, Selbstverständlichkeit und dem Erstaunen, wie groß die Unterschiede sind, wie weit selbst auf überschaubarem Raum Welten auseinanderliegen können. Soweit das Auge blickt, schlafen Häuser und Wege noch. Vögel turnen in den Büschen auf federnden Ästen, Dorfkatze findet immer einen Platz für die Nacht, der in Sichtweite der Hintertür liegt. Routinemäßige Handlungen beinhalten kaltes Wasser und einen erschreckend detaillierten Spiegel, merklich vor dem ersten Kaffee. Die richtige Zeit, planlos zu beobachten, wohin sich der Tag bewegen möchte. Ein wenig zu wünschen, und immer auch ein wenig zu  hoffen. Habt es mild heute!)

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