notes from the outer world.

Noch diesseits der Nacht, räumlich, zeitlich anderswo. Sich wieder einfühlen in die Welt zwischen Haus, Schuppen, Esche. Sich wieder an die Stille gewöhnen, in der sich eine andere Dunkelheit entfalten kann. Bach, heute leise gurgelnd entlang des steilen, immer schattigen Hanges. Schemen einer Fledermaus vor dem letzten Flecken hellen Himmels, ansonsten sehr viel mehr hören, erahnen als sehen. Eine Ahnung von Mäusen im Unterholz. Lavieren in einem seltsamen Zustand hellwacher Müdigkeit, auch wenn die Lider langsam schwer werden. (Good night alls, wherever you are!)

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