notes from out there.

Ortswechsel. Zu warm unter der Jacke, kalt der Wind; Viertel ziehen vorüber an einem Morgen, an dem alle Ampeln grün, die Gassen und Plätze leer sind. Aufbruch im nackten Gedankenlosen, mit der Strecke hüllt sich der Geist wieder in die Muster des Tages und seiner Notwendigkeiten. Lose Notizen am Seitenrand, Lückensuche in den kommenden Stunden für die Dinge, die sich kurzfristig in die Aufmerksamkeit drängen. Und dann Erstkontakte: Keller, Flur, Büroküche. Zweiter Kaffee auf der Terrasse, während die Büros träge erwachen. Und immer genug Licht in den Wolken. Habt es mild heute!

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