Sehr viel später. Der Abend kühlt ab, die Bilder und Klänge hallen noch nach, die eigenen Schritte, die anderen Schritte, die Echos der Flure, die gedämpfte Restwelt hinter trübem Glas. Sortieren. Verarbeiten. Die Gedanken dazu treiben lassen, während sich über den gewohnten Schindeln ein klarer Himmel in Nacht hüllt. Müde, wach, noch etwas ruhelos. Nicht ungewohnt und trotzdem anders.