notes from out there.

Viel zu viele Erinnerungen an die Nacht und ihre wenigen Klänge. Einschlafen mit den ersten kühlen Winden, Aufschrecken nur Augenblicke weiter neben den Unterhaltungen der Amseln, die quer über die Höfe treiben. Noch kein Blick auf Zahlen, während das Wasser kocht. Erster Kaffee, auf dem gedanklichen Berg von Liegengebliebenem stehen, sich unsicher wie selten fühlen, an welchem Faden zuerst zu ziehen ist. Und nur wenig Ruhe finden im Wissen, dass die Dinge klarere Struktur zeigen, wenn man erst einmal wieder mit dem Takt schwingt. Wenig Licht im Trüben, bislang. Habt es mild heute!

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