Wieder trübe Dämmerung hinter östlichen Fenstern, vielstimmiges Tropfen auf dem Laub der großen Magnolie bei dichtem, intensivem Regen, erneut frühes Aufschrecken in diese verschlafene Welt zwischen den Hügeln. Es bedarf immer einiger Augenblicke, bis man sich wieder findet, bis man sich wiederfindet in Ort und Gegenwart, insbesondere nach einer vollen und dichten Zeit, deren Bilder nur langsam Erinnerungen werden. Schritte die hölzernen Stufen hinunter hören, die eigenen, vermutlich. Kaltes Wasser auf grauem Bart in jener hinteren Ecke des Hauses, in der das Netz dünner wird und man Stunden zubringen kann, Vögel im Schutz des Futterhauses zu beobachten. Und Dorfkatze, eine von vielen, ein heller Streifen im hohen Gras. Unwirkliche Vertrautheit in allem, weit vor dem ersten Kaffee. Habt es mild heute!