notes from out there.

Ein Morgen, wieder zwischen den Vierteln. Die Räder finden ihre Spur fast von allein. Einigermaßen entspannt, klar genug, nachsichtig mit der erwachenden Welt und dem frühen Trubel zu sein. Leere Garage, drückende Wärme in ebenso leeren dunklen Fluren. Nächtliche Zivilisationen sind entstanden in vergessenen Kaffeetassen. Auf der Tastatur ruht eine Notiz an das Selbst, Papier, Bleistift; noch fehlt der Kontext, sich vollständig erinnern zu können. (Durchzug. Verweilen an der Terrassentür, beobachtend, wie in den Büros ringsum Monitore hell und Besprechungsräume umgeräumt werden. Große Tafel, Wasserflaschen, Stühle im Halbkreis. Von der täglichen Kunst, passende Anfänge zu finden. Habt es mild heute!)

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