notes from out there.

Gespräche flohen, Regen blieb, nur die Intensität variiert. In den lichteren Momenten fliehen dunkelgraue Schemen zwischen den Dächern des Viertels und dem dichten, von Horizont zu Horizont spannenden Weiß. Räder auf nassen Straßen, weniger als sonst, leiser als sonst. Kurzer Wechsel der Räume, getrennte Verbindungen. Gehilfen der Hausverwaltung haben irgendwann Höfe und Wiesen geordnet, dabei Büsche und Grün hart zurückgeschnitten; der Blick gleitet mehr als bisher über Stein und Sand hin zu den alten Zäunen. Mitunter fallen Tropfen in große Pfützen, schlagen kreisrunde Wellen, die chaotisch ineinander fließen und sich irgendwann in flachen Rändern verlaufen. Lieferdienst und Briefträger an der Haustür. Ein müdes Kleinkind weint. Nach den heißen Tagen fühlt sich jeglicher Sommer fern, im auffrischenden Wind.

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