Dorfmorgen. Nacht unvollständig, vage Traumbilder immer wieder unterbrochen, keine Deutungsversuche, nur ferne Stimmungen. Immer noch lebt ein schwerer warmer Sommer unter den alten Dächern und Balken, duftet nach Dach und Holz und trocknenden Pflanzen. Noch keine anderen Schritte in der Stunde, noch kein weiterer Kontakt zur Welt außerhalb des Hauses des Zimmers des eigenen eng umgrenzten Selbsts. Fenster öffnen, für den Tag. Zu den Dingen finden. Und zu einem ersten Kaffee. Habt es mild heute!