Eine Nacht und Unruhe, so viel Träume und deren unscharfe Grenzen. Ein Viertel voller Musik und Kino im Unterbewusstsein und Stimmen und Düften und Gelächter, bis nah an den Morgen. Aufgeladen, angeregt, überdreht und schwer zur Ruhe zu bringen. Jetzt müht sich ein neuer Tag in die Straße, stolpert über leere Flaschen, die klirrend wegrollen, einen grauen Hund auf seiner ersten Runde erschrocken zur Seite fliehen lassen. Fixpunkte, um diese Stunde: Bäcker, Wasserkessel, Tisch im Wohnzimmer. Alle Pläne alle Ideen müssen warten, bis nach einem auch mental zufriedenstellenden Frühstück. Habt es mild heute!