(Und dann löst man sich kurz von Takt und Zeit und plötzlich ist die Sonne schon wieder hinter den Dächern verschwunden, hat die meisten Schatten aus den Zimmern mitgenommen und ein weiches, mildes Licht zurückgelassen, das das vorübergehende Gefühl von Orientierungslosigkeit im Jetzt noch verstärkt. Vibrationen der leiser werdenden Stadt unter dem Rücken. Klavier irgendwo da draußen. Fern von allem Unfertigen, zumindest für Fragmente einiger Sekunden.)