Einmal mehr dort, wo die Nacht beginnt. Straßenbahn und lautes Hupen in der Ferne, Jugendliche auf elektrischen Rollern in der Nähe. Ein Hund bellt kurz, erschrocken, Passanten schimpfen. Dann verschwinden die blasser werdenden grünen Lichter flusswärts. Gegenüber an der Haustür verabschiedet man Gäste, der Klang der Stimmen ist freundlich, Gesten und Körper sprechen eher von Zurückhaltung und Skepsis. Mit Erlöschen der Lampen im Treppenhaus bricht der Augenblick und Schritte entfernen sich voneinander. (Durch alte Bücher blättern, auf der Suche nach lang vergessenen Sätzen. Sich in alten Worten hören. Und jene Fahrkarte finden, die einem alle paar Jahre wieder in die Hände fällt und die doch immer wieder zwischen denselben beiden Seiten zu liegen kommt. Ein Flugzeug startet, Sterne formen Muster, es wird immer früher spät. Have a moody night wherever you are.)