notes from out there.

Erste Handgriffe wieder in jener Stunde, in der sich die Schatten auflösen und die Welt weitestgehend ihre erwartete Struktur zurückgewinnt. Keller, Hof und zurück. Im dunklen Treppenhaus, wie um sicherzugehen, dass man von der Umgebung erst einmal noch übersehen wird. Gegenüber sitzt die Elster auf dem Dachfirst, reglos wie so oft, und kurz graben Gedanken in der Tiefe von Erlernten nach Wissen darüber, wo Vögel eigentlich schlafen. (Dann halbdunkles Heimbüro. An Dingen hängenbleiben, Dinge rutschen und fallen hören, sich auf die Lippen beißen und warten, bis der Hauch von Ärger verflogen ist. Kurz vor dem ersten Kaffee: Die perfekte Zeit, sich selbst noch nicht begegnen zu wollen. Habt es mild heute!)

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