Deutlich später, einen Ortswechsel weiter. Stille der Stadt, Lärm der Stadt. Fahrradanhänger, klirrende Flaschen, Nachtbus, Augustnachtparties. Fast Vollmond, verborgen hinter rauhen Wolken und geheimnisvoll wie immer. Ordnen, was geordnet sein will, vor der nächsten Dämmerung. Gespräche des Tages nachzeichnen. Die kaum messbar abkühlende Abendluft auf der Haut spüren. Und in der unsinnigen Frage hängenbleiben, wer von sich man heute war morgen sein will. Unwirklichkeit und Feuerwerk über glänzenden Dächern. (Have an inspiring night wherever you are!)