notes from the outer world.

Sonntag über dem Viertel. Warme Nächte, tiefe Dunkelheit, viel zu leichter Schlaf. So mäandert das Bewusstsein immer wieder zwischen Träumen und dem halb klaren Jetzt, verliert sich dann und wann darin. Irgendwo tönen Kinderlieder aus einem Radio, der Gesang klingt weniger befremdlich als die Instrumente. Fenster quietschen, Wasser tropft. (Aufwachen. Das Wetter und den Morgen erfühlen. Brötchen, Melone, Kaffee. Und das Privileg eines Tages ohne Plan. Habt es mild heute.)

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