Mittagswege, Supermarkt des geringsten Misstrauens, die Kräfte des Hellen und des Dunklen. Hier: Jene, die die Einkaufswagenreihen ausklinken für alle, denen es an Münzen fehlt. Und jene, die diese Befreiung wieder und wieder rückgängig machen, weil die Dinge schließlich ihre Ordnung haben müssen. Vollgestellte Gänge, ein Durcheinander an Neuangeliefertem und Überflüssigem, und immer eine Handvoll Menschen mit einer Handvoll Sachen, hektisch in den kurzen Pausenzeiten vollgepackter Wochen. (Manchmal lässt man Wartende in der Kassenschlange vor. Manchmal wird man selbst vorgelassen und fühlt sich unweigerlich hilflos in der Annahme, damit die Verpflichtung zu irgendeiner Gefälligkeit auf sich geladen zu haben, die einen zu unpassender Gelegenheit wieder ereilt. Schlechte Presse und hochprozentige Mischgetränke in unmittelbarer Reichweite. Vielleicht waren die Schokoriegel-Auslagen doch die bessere Wahl. Damals.)