Erheblich später flackern künstliche Fackeln auf dem Balkon an der hintersten Ecke des Hofes. Der Aufzug daneben fährt in seinem halbdurchsichtigen Schacht nach oben, zeichnet mit hellen Intervallen Bilder auf die Finsternis, die durch all ihre Flüchtigkeit noch abstrakter wirken. Ein Klavier tönt, immer wird irgendwo telefoniert, ansonsten ist der Tag in seinem Ausklang still und matt, inhaliert Wärme und die drückende Luft, die immer noch wie eine Decke über dem Talkessel liegt. Mitgenommen aus dem Heute: Verwundene Gespräche. Ein paar Sternbilder. Und etwas zurückbehaltenes Licht für die Träume. (Have a soft night wherever you are.)