Schließlich: Dorfnacht unter der Esche. Noch einige Sterne, die es schaffen, durch das ausladende Blätterdickicht der Krone zu blicken. Grillen singen von den Abenden vergangener Sommer, aber das Rauschen des Baches übertönt vieles. Immer wieder Feuerwerk, irgendwo in einem anderen Tal, der Wind trägt den Klang zu ungesehenen Bildern mit sich, während entlang der Straße wieder die Rolläden schließen. Flaschen, Gläser wegräumen. Stühle zusammenklappen. Noch ein Gang um das Haus, vorsichtig und in fast völliger Dunkelheit. Dann darf sich Ruhe einstellen. (Have a pleasant night wherever you are.)