Nochmal unter offenem Himmel. Es regnet nicht mehr, der Abend schmeckt rauchig und nass. Laternen spiegeln sich in Pfützen, auf Steinen und Blech. Einige Passanten eilen durch die Tiefe der Gasse, als gälte es, ungesehen, unbeobachtet vor dem nächsten Stundenschlag verschwunden zu sein. (Es misslingt.) Auf dem Eckbalkon entwickelt man gedankliche Modelle für absolut alles, raucht Kräuter und lacht dazu. Busse begegnen sich, Fahrer tauschen einen kurzen Gruß, die leeren Sitze nehmen keine Notiz. Wochenrandgebiete. Gewohnter mentaler Tempowechsel. Gleichermaßen unwillkürlich und unfreiwillig.