notes from out there.

Am Rande zur Nacht, spät genug. Wieder einmal Fußboden unter dem Rücken, ausgestreckt und die Härte spürend, das Gebäude, die Mauern, den Boden, Stadt, Welt. Die leichten, gelegentlich stärker werdenden Vibrationen des dünnen Verkehrs, der durch das Viertel tropft. Das tonlose Summen der verschiedenen elektrischen Geräte, die in den angrenzenden Wohnungen ihren Dienst tun. Hin und wieder das Schlagen einer Tür, irgendwo schräg unten, ohne es genauer eingrenzen zu können. Manchmal verfangen sich die Menschen ineinander, dann nimmt die Lautstärke zu, wogt für Augenblicke durch Treppenhaus und Flur und ebbt wieder ab. Zurück bleibt ratloses Schweigen. Wie so oft.

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