notes from out there.

Irgendwann wird man wieder wach, lässt Kissen und Decken hinter sich, akzeptiert, dass vor den Fenstern noch kein Unterschied zwischen Himmel, Häusern, Bäumen zu erkennen ist, und taucht Hände und Arme in kaltes Wasser. Manchmal treibt gedankenlose Leere durch solche Momente, manchmal fehlen Worte, um selbst das Fehlen von Worten zu beschreiben. Während dieser Stunden ist der Tag nurmehr Ahnung, der Plan ein unscharfes Gefühl von Wichtigem und Unangenehmem und die Sichtweite noch genau so begrenzt wie da draußen zwischen schlafenden Fassaden. Erster Kaffee. Vorsichtig dosierter Kontakt mit Nachrichten. Lauschen in die Dunkelheit der Höfe, bevor die Dinge wieder Schwung holen. Habt es mild heute! 

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