notes from out there.

Wieder kommen Wind und Wetter zur Ruhe. Oder vielleicht auch nicht, aber die Nacht, die sich die Hügelwelt übergestreift hat, verbirgt vieles. Weiter oben hinter der Scheune fauchen Marder, ein Scheinwerfer irrlichtert den schmalen Weg zwischen Feld und Wiesen entlang und die Sinne warten erfolglos auf ein passendes Geräusch, den ominösen Wanderer zu deuten. Reglose Straße, leerer Dorfplatz, einige geschlossene Jalousien. Mit den Jahren wird das Dunkel der Bäume und Büsche immer dichter, mit den Jahren wird die Siedlung ringsum immer leerer. (Sinnieren über Heimat als Ort, als Umfeld, als Netz von Menschen, Namen, Gesichtern. Ein kleiner Ast bricht von der Esche, fällt knackend in den Bach. Tür schließen. Hineinlauschen in die Dinge, noch für eine Weile, bis sich Schlaf einstellt. Have a pleasant night wherever you are!)

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