Morgen über den Hügeln. Als wäre es nie anders gewesen. Wieder zu sich kommen und werden. Das gewohnt kalte Wasser spüren, die heute unterbewusst verwirrende Leere der alten Dorfstraße, die weichen Herbstfarben im frühen Licht. Stumme Kommunikation mit nur leicht fremdelnder Katze. Mitgebrachtes von der Reise als straff geschnürtes Bündel in der Ecke wissend, unsicher, ob man schon bereit ist, es wieder aufzubinden und zu ordnen. Vielleicht braucht das noch Abstand. Erst einmal Kaffee. Und Warten auf Sonne und eine Idee für den Tag. Habt es mild heute!