Früher Morgen, anderer Takt, Bildschirme ladender Geräte und ein erster Kaffee, bislang wirkungslos. Zuvor: Hinterhöfe und die Stille vor all den Routinen, die hinter den alten Mauern auf ihr Zeichen warten. Ein einzelner schwerer Transporter biegt in die Kreuzung und rollt flusswärts, zieht ein Echo aus Motorenlärm und metallischem Klappern hinter sich her. Sternbilder, größer und heller als gewohnt, über schwarzen Dächern. Irgendwann erlöscht die Beleuchtung hinter den Hausfenstern, und der Moment verschwindet komplett im kalten Dunkel. Fröstelnd. Orientierungslos vor den Plänen, und noch immer halb neben sich. Habt es mild heute.