notes from the outer world.

Sehr viel später: Alte Brücken und immer wieder neue Wege, weil jeder von ihnen seine eigene Zeit hat und die Zeit sich immer wieder anders anfühlt. Benommen bis zu dem Zustand, in dem man die Kälte nicht mehr spürt. Müde, überspannt, ein wenig haltlos zwischen diesen Stunden. Anknüpfungspunkte in eine geistige Karte malen, auf die Muster starren, die sich nicht ergeben wollen, während sich der Boden unter den Füßen zu bewegen scheint, man wieder in das eigene Viertel eintaucht, ohne das Gefühl zu haben, wirklich bewusst vorangekommen zu sein. Rostgrau versteckt Sterne und Mond, eigene Ängste schreiben finstere Geschichten in jedes tiefere Dunkel, und den Atem nimmt man erst wieder bewusst wahr im wackeligen Blick des Spiegelselbst, dem man schlecht ausweichen kann und trotzdem nie vorbereitet begegnet. Realität, eine Dusche vor der nächsten Dämmerung. (Have a pleasant night wherever you are...)

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